Mein Gesicht fest
an die kalte Scheibe, durch die Fahrt vibrierend, gepresst. Die Augen fest
geschlossen. Die Kälte an Wange und Schläfe genießend. Ich will mit dem kühlen
Glas verschmelzen, um den Regen auf meiner nackten Haut zu spüren. Ich öffne die
Augen und betrachte wie sich die einzelnen Tropfen zu Bächlein
zusammenschließen und in Mustern tanzend über das Glas rinnen. Das Prasseln des
Regens - die Musik zum Tanz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen